Im Juni flogen wir für eine Woche nach Paris. Da wir beide zuvor noch nicht in der französischen Hauptstadt waren, hatten wir das volle Touristenprogramm vor uns. Wir übernachteten im Hotel Concorde Montparnasse, einer hübschen 4* Unterkunft, die ideal für einen Städtetrip war. Wir hatten sogar Glück und mit etwas aus dem Fenster beugen konnte man sogar den Eiffelturm erspähen.
Als erstes begaben wir uns natürlich zum Champ de Mars, um das Wahrzeichen Paris’ zu bestaunen. Da wir zu einer recht günstigen Zeit kamen, standen auch nicht viele Touristen Schlange und wir stiegen bis zur 2. Etage hinauf. Der Blick entschädigte für alle Mühen des Aufstiegs:
Natürlich musste ich unbedingt in eines der berühmtesten Museen der Welt, den Louvre. Nicht nur seine Architektur ist beeindruckend, sondern auch die unzähligen Schätze, welche die Sammlung zu bieten hat. Würde man sich jedoch alles ansehen wollen, müsste man wohl 2 Wochen darin verbringen. Daher unbedingt die persönlichen Highlights vorab heraussuchen und gezielt dorthin steuern!
Dieser atemberaubende Blick bot sich uns vom Dach des Tour Montparnasse aus. Nach circa 50 Versuchen, den rotierenden Lichtstrahl des Eiffelturms so fotografisch einzufangen, dass er senkrecht in den Himmel leuchtet, kam dieses Meisterwerk dabei heraus 😀 Natürlich besuchten wir noch weitere Sehenswürdigkeiten der eigentlich gar nicht so romantischen Stadt der Liebe: Sacré Cœur, den Invalidendom, das Stadtviertel Montmartre und vieles mehr bis hin zum legendären Schloss Versailles.
Obwohl Paris wunderschöne Ecken hat und definitiv seinen eigenen Charme, werden einem an vielen Stellen jedoch auch die Probleme dieser Metropole bewusst.
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