Da zwei unserer Freunde ihr Erasmus-Semester in Oslo verbracht haben, “mussten” wir natürlich auf einen kleinen Besuch dorthin reisen!
Hoteltipp: Das Radisson Blu Plaza Oslo
Lufthansa hatte praktischerweise gerade eine Aktion, bei der die TSC entfiel – abzüglich eines der damals noch recht zahlreich verfügbaren 20€ Gutscheinen war der Preis dann bei fairen 69€. Auch die ClubCarlson Familyraten waren damals noch problemlos nutzbar, was uns ein Zimmer im 18. Stock mit Blick über die Stadt im Radisson Blu Plaza Oslo bescherte!
Wenn man Oslo im Winter besucht, muss man beachten, dass Tageslicht ein knappes Gut ist. Während uns der relativ späte Sonnenaufgang relativ wenig Probleme bereitete, so fängt es doch bereits ab kurz nach 15 Uhr an dunkel zu werden. Falls ihr an dieser Stelle sagt: no way, empfehlen wir euch stattdessen das wunderbare Helsinki im Juni.
Oslos Wahrzeichen: Das Opernhaus
Den ersten Tag in Oslo verbrachten wir in der Innenstadt. Beginnend an der Oper über die Fußgängerzone (Karl-Johans-Gate) zum Schloss (Det Kongelige Slott). Hierbei empfanden wir Oslo als sehr angenehme, gemütliche Stadt. Wie in allen skandinavischen Ländern ist es eine Wohltat, dass man sich überall perfekt auf Englisch verständigen kann.
Den Abend ließen wir im “Trendviertel” Aker Brygge ausklingen, ein stylisches Neubaugebiet am Hafen.
Ausflug zum Holmenkollen
Am zweiten Tag sind wir mit der Metro direkt zur Skisprungschanze am Holmenkollen gefahren. Von dort hat man einen tollen Blick in Richtung Oslofjord. Außerdem haben wir uns gegen Abend noch die Festung Akershus Festning angesehen und natürlich den Vigeland Skulpturenpark (Vigelandsanlegget).
Allgemein ist Oslo ein entspanntes Wochenendziel. Eine besondere Attraktion sind dort übrigens auch die mittlerweile sehr günstigen Flugpreise in Richtung USA.
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