Die Verbotene Stadt im Herzen Pekings
Im Mai flogen wir für eine Woche nach Peking. Auf dem Pflichtprogramm standen natürlich die beeindruckende Verbotene Stadt im Herzen der Metropole und die etwa eine Stunde außerhalb gelegene Große Mauer. Völlig entgegen unserer Erwartung wurden wir überall von allen Seiten begutachtet und “heimlich” von Chinesen fotografiert. Besonders gefallen hat dem Völkchen wohl vor allem die voluminöse, rötliche Lockenpracht eines mitreisenden Freundes.
Leckereien auf dem Night Market
Auf dem berühmten Night Market gab es so allerlei Leckereien zu bestaunen… Seesterne, Skorpione, Schlangen, Würmer und dergleichen frisch gegrillt… wir hielten uns aber lieber erstmal zurück.
Der Mauerabschnitt Mutianyu
Per Taxi ließen wir uns zum etwa 80km entfernten Mauerabschnitt Mutianyu fahren, der weit weniger besucht ist als der etwas jüngere Teil Badaling. Die Wanderung auf der Mauer war weit anstrengender als gedacht. Die Stufen sind sehr, sehr hoch und es geht am Ende steil und kontinuierlich hinauf. Interessant war besonders der noch nicht restaurierte Abschnitt. Vor lauter Pflanzen und Unkraut war dort kaum mehr etwas von den Steinen zu erkennen. Nach unserer Mauerbesichtigung ließen wir uns zu einem weiteren Sommerpalast fahren (DEN bekannten Sommerpalast hatten wir bereits gesehen) und warfen auf dem Heimweg am Ende des Tages noch einen Blick auf das “Vogelnest”, das Nationalstadion Pekings, welches zu den Olympischen Sommerspielen 2008 eröffnet worden war.
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