Im Juni flogen wir nach einem unmenschlich frühen 6 Uhr Boarding nach Nizza. Dort wurden wir bereits von Patricks Eltern, die an der Côte d’Azur zwei Wochen Urlaub machten, mit dem Auto erwartet. Nachdem wir uns die eher unschöne, große Hafenstadt Nizza angesehen hatten, verließen wir den Trubel und fuhren an der Küste entlang gen Süden. Nach einem kleinen Abstecher in Cannes ging es zu unserer Unterkunft – einem von uns erstbezogenen Luxus Mobilhome auf dem Campingplatz Les Naïades in Port Grimaud bei St. Tropez.
Cannes
Das Musée de l’Annonciade in St. Tropez
Die Côte d’Azur ist wirklich super schön. Besonders abseits der touristisch überlaufenen Städtchen gibt es herrliche Flecken. Abstecher ins bergige Hinterland und an kleine verlassene Strände, zu denen man erst 50 Meter hinuntersteigen muss, dafür aber allein ist, sind absolut zu empfehlen. Überall blüht es und man beginnt zu begreifen wieso die Künstler hier immer schon so farbenfrohe Werke produzierten. Beispiele dafür gibt es etwa im Musée de l’Annonciade in St. Tropez zu bestaunen.
Tagesausflug nach Monte Carlo
Nach ein paar herrlichen Tagen mit Sonne, Strand, Bergdörfchen und Meer, war unser letzter Stopp vor dem Heimflug noch Monte Carlo. Hier noch einige Impressionen:
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