Venedig geht immer.
Obwohl man schon oft da war, verblasst der Charme der außergewöhnlichen Lagunenstadt auch beim x-ten Besuch einfach nicht. Daher fuhren wir diesen Herbst wieder einmal per Auto gen Süden. Tatsächlich übernachteten wir allerdings nicht direkt in der Hektik der Stadt, sondern wie immer – 20 Min mit der Fähre entfernt – im gegenüberliegenden Punta Sabbioni. Dort hatten wir für wenig Geld drei nette Bungalows in dem 5* Campingvillage Marina di Venezia. So konnten wir am Vormittag den Strand genießen und am Nachmittag und Abend die Stadt durchwandern.
Die Gassen und Hinterhöfe Venedigs
Obwohl die Hauptattraktionen Venedigs alle traumhaft schön sind, kann man sich dort vor Touristentrauben leider kaum retten. Viel besser ist es da doch, durch die weniger spektakulären Gassen der Stadt zu spazieren und einen Blick in Hinterhöfe und Sackgassen zu werfen. Abends, wenn die Tagestouristen von den großen Kreuzfahrtschiffen dann wieder verschwunden sind, kann man schließlich immer noch an den großen Plätze vorbeischauen.
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